Communiqué

MenschMerz und die Identitäre Bewegung

By kollektivj20 on 22/08/2017

  1. „Heimat-Freiheit-Tradition“, neumodische und abstrakte Designs, Einmischen in Musik und Kunst, Militarisierung von Untergruppen („Kadern“) – Ungewöhnliche Merkmale, der seit 2012-2014 existierenden rechtsextremen „Identitären Bewegung“, kurz „IB“ oder „Identitäre“. Seit Jahren wächst der Zuspruch innerhalb der Bevölkerung im Bezug auf Aktionen und die, durch die IB vertretenen Meinungen. Dass es notwendig und richtig ist, solche Formationen unter die Lupe zu nehmen, soll unser heutiges Interview belegen.

Mensch Merz, mit denen wir die Chance hatten zu reden, ist eben jene Gruppierung, die Sich und in ihren Aktionen speziell auf die Identitäre Bewegung spezialisiert haben. Zu finden unter:
Website: http://vonnichtsgewusst.blogsport.eu/
Twitter: https://twitter.com/MenschMerz.
Communiqué führte ein Interview:

Wie sind Sie eigentlich darauf gekommen sich speziell mit der Identitären Bewegung auseinanderzusetzen? 

Die „Identitäre Bewegung“ – wobei von einer Bewegung ja letztendlich keine Rede sein kann – ist zur Zeit sicherlich eine der aktivsten rechtsextremen außerparlamentarischen Formationen im deutschsprachigen Raum. Schon allein aus diesem Grund lag es nahe sich mit ihnen näher zu beschäftigen, hinzu kommt aber auch noch, dass viele der „Kader“ (kleinere Unterteilungen) ja nicht aus Unbekannten bestehen, die mit den „Identitären“ ihre politisches „Coming-Out“ hatten, sondern schon vielfach seit längerer Zeit in unterschiedlichen neonazistischen oder andersartigen, mindestens grenzwertigen, reaktionären Gruppierungen unterwegs waren. Die derzeitigen Prioritäten, die wir in unserer Arbeit setzen, entwickelten sich dann letzten endes ebenfalls. Es sind Resultate von ganz persönlichen Interessen, zum Teil aber auch Dingen, die uns noch ein bisschen mehr Ärgern, als es die Reaktionären sowieso schon tun.

Haben Sie mittlerweile „Lieblingskader“ unter den Identitären die z.B. mit besonders grotesken Themen oder Videos auffallen?

Von „Lieblingskadern“ kann hier nicht gesprochen werden.  Letztlich handelt es sich bei einem Großteil der Kader um Menschen, die nicht nur eine Ideologie der Ungleichheit und des Hasses propagieren, sondern die zum, nicht unerheblichen, Teil auch dazu bereit sind, physische Gewalt anzuwenden. Dafür gibt es von Wien, über Graz bis nach Frankreich mehr als ein Beispiel. „Liebling“ assoziiert ja irgendwie auch, dass es etwas schönes, bewunderswertes an diesen Kadern gibt, was definitiv nicht der Fall ist. Sie sind Faschist*Innen und unsere Beschäftigung mit ihnen erfolgt aus diesem Grund heraus. Wir halten sie für gefährlich und finden, dass ihre Akteuer*Innen, Organisationen und Strukturen aufgedeckt und analysiert gehören.
Was es aber durchaus gibt sind einzelne Kader, die in ihren Texten solch absurde Dinge zusammenschreiben, dass es fast schon bewundernswert ist. Alexander Markovics z.B. ist da einsame Spitze, oder auch die Texte von Patrick Lenart, die ja meist nur vollkommen verkürzte und, in die eigene Ideologie gepresste, Zusammenfassungen von Büchern sind, die er zufällig mal gelesen hat. Auch bei den öffentlichen Auftritten gibt es ja immer wieder unfreiwillig komische Momente. Ich denke da immer noch gern zurück an ein Interview der ARD mit Daniel Fiß oder auch die Auftritte von Philipp Huemer, die meist in gewisser Art und Weise grotesk waren.


Wurden Sie selber von Identitären bedroht bzw. angegriffen?

Ob organisiert oder nicht – rechtsextreme Strukturen sind immer eine Gefahr. Unabhängig von konkreten Einzelfällen, ist es unserer Meinung nach wichtig, zu betonen, dass die Bedrohung in Form von Übergriffen auf Personen und Orte  von Rechtsextremen immer da war und auch immer sein wird, solange es diese Strukturen gibt. Das fängt an bei Morddrohungen im Internet, setzt sich fort mit Angriffen auf, aus ihrer Sicht, verquerte Strukturen und endet, wenn hier überhaupt von einem Ende gesprochen werden darf, beim gezielten Angriff auf Personen. Nur, weil wir als Gruppe zum Teil etwas sichtbarer und öffentlicher in den Fokus bestimmter Gruppen geraten, heisst das nicht, dass was wir erleben herausgehoben werden sollte. Schaut euch um: In euren Bezugsgruppen, im Freund*Innen- und Bekanntenkreis – überall wird es Menschen geben, die vermutlich schon der Gefahr von Rechtsextremen ausgesetzt waren.
Wichtig scheint unserer Meinung nach, dass wir die Logik des Verfassungsschutzes entkraften müssen, die ja davon ausgeht, dass sich „rechte“ & „linke“ Gewalt gegenseitig bedingen und anstacheln.
        
Es gab in den letzten Jahren immer wieder Angriffe von Rechtsextremen auf durch und durch bürgerliche Strukturen wie Universitäten, Jugendeinrichtungen, Flüchtlingsvereine und Viele mehr. Hier müssen wir endlich damit anfangen diese Übergriffe nicht zu verschweigen, sondern sie konsequent öffentlich zu machen. Die Gewalt, die von Rechtsextremen ausgeht, betrifft letztlich niemals nur vermeintlich „Linke“, sondern gilt allen Menschen, die nicht in ihr verdrehtes Weltbild passen.       


Nach einem kurzen Aufstieg der „Identitären Bewegung“ erfolgt gerade wohl der bodenlose Absturz. Kann man das so stehen lassen?

Von einem „bodenlosen Absturz“ zu sprechen halten wir für falsch oder, sollten wir uns hier vielleicht grundlegend täuschen, bestenfalls für verfrüht. Viele der Analysen und der, damit einhergehenden, Kritik an den Identitären bezieht sich auf die Aktion „Defend Europe“, was hierbei kaum Beachtung findet, ist allerdings der Umstand, dass die „Identitäre Bewegung“ nicht allein aus den Kadern besteht, die gerade mit dem Boot auf dem Mittelmeer herumfahren. Wie jüngst eine extrem gute Recherche der Genossinnen und Genossen von der „Recherche Graz“ zeigte, verfügt die IB mittlerweile im deutschsprachigen Raum über ein weit-verzweigtes Netzwerk unterschiedlicher Firmen (auch Sponsoren) und damit einer einhergehenden Infrastruktur. Dieses Netzwerk funktioniert auch noch, wenn Martin Sellner mal einen Monat lang nichts twittert. Wie wichtig die Aufrechterhaltung dieser Strukturen für sie ist, zeigt ja eben auch der Umstand, dass Patrick Lenart, der in vielen dieser Strukturen einer, wenn nicht sogar der wichtigste Akteur ist, sich relativ früh von der „Defend Europe“ Aktion zurückgezogen hat.
Ein ähnliches Bild können wir mit einem konkreten Blick nach Deutschland betrachten. Hier ist jüngst aus dem Umfeld des identitären Ablegers „Kontra Kultur“ ein ganzes Hausprojekt entstanden, was unserer Meinung nach eher kein Zeichen eines Absturzes, viel mehr der Konsolidierung dieser neueren Gruppierungen der extremen Rechten darstellt.
Unserer Meinung nach geht der Blick auf die vielen Facetten der derzeitigen Aktivitäten leider etwas in der starken Polarisierung von „Defend Europe“ unter. So regen sich zwar alle gerade über die „C-Star“ auf, dass die „Identitären“ aber gerade in Niederösterreich jedes Wochenende fast ungestört Infoveranstaltungen und Infotische aufstellen können, stört anscheinend nur Wenige. Es ist unserer Meinung nach ein grundlegender Fehler, dass innerhalb der Beschäftigung mit der „Identitären Bewegung“ vielfach nur auf deren „Prestige-Projekte“ geachtet wird und die Befindlichkeiten einzelner großer Kader. 

Wie ordnen Sie die Defende Europe Aktion ein? Sichtet man den Twitterhashtag trifft man ja auf immer mehr Kritik an der Aktion unter Rechten.

Die Aktion „Defend Europe“ jetzt schon zu bewerten gestaltet sich unserer Meinung nach außerordentlich kompliziert. Grade auch, weil die Aktion immer noch am Laufen ist. Die Faschist*Innen fahren immer noch im Mittelmeer umher und es kann Niemand voraussagen, was an furchtbaren Dingen eventuell noch passieren wird. Klar, einerseits ist es natürlich offensichtlich, dass die Aktion selbst für die „Identitären“ zum Teil nicht so gelaufen ist, wie sie sich das vorgestellt haben. Dass sie immer wieder ihre mediale Berichterstattung umfassend und über längere Zeiträume eingestellt haben zeugt davon, wie oft sie die Kontrolle über ihre Aktion verloren haben. Auch haben der ganze Spott und die teils umfangreichen, wenn auch zumeist ideologiekritisch eher unbedarften, Analysen und Berichte größerer Leitmedien nachhaltig den Ruf der „Identitären“ sowohl innerhalb, als auch außerhalb der eigenen Szene beschädigt. 
Und dennoch wäre es falsch, die Aktion als reinen „Misserfolg“ zu werten. In Österreich hat zum Beispiel der derzeitige Innenminister in Bezug auf „Defend Europe“ eine Presseerklärung herausgegeben, in der er darlegt, dass wegen dieser „Aktionen“ eine Schließung der Mittelmeerroute umgehend zu erfolgen hat. Ich persönlich kann mir – zumindest aus der Sicht der „Identitären“- kaum einen größeren Erfolg vorstellen.
Es bleibt dabei: Auch wenn die Aktion selbst nicht rund gelaufen ist, ist es unglaublich erschreckend, dass die „Identitären“ hier zeigen konnten, dass sie nicht nur international extrem gut vernetzt sind, sondern auch international handlungsfähig, dass ein kleiner Teil ihrer wichtigsten Kader extreme persönliche Strapazen auf sich nimmt, um ihre menschenverachtende Agenda nicht nur via Twitter, sondern ganz handfest real umzusetzen, dass sie mehr wollen als ein paar Demonstrationen im Jahr. So lustig viele der Situationen bei „Defend Europe“ waren, dürfen wir nie vergessen, dass da eine Gruppe vollkommen fanatisierter Rechtsextremer aktiv versucht Organisationen davon abzuhalten, Menschen zu retten. 


Hat Sie die doch sehr große Spendensumme in kurzer Zeit überrascht?

Nein. Wir müssen uns bewusst sein, dass es den „Identitären“ über Kontakte zu amerikanischen Rechtsextremen (allen voran Lauren Southern & Co.) durchaus gelungen ist, mit Spendenaufrufen an das große Netzwerk der Alt-Right heranzutreten. Das, was sie eingesammelt haben, ist eine große Summe und viele linke Gruppierungen können sich wahrscheinlich nicht mal in ihren kühnsten Träumen vorstellen, was man mit soviel Geld anfangen könnte. Aber: Dafür, dass sie international gesammelt haben und die Aktion über Monate koordiniert international beworben wurde ist, ist das jetzt nicht gerade der Überraschungserfolg. Auch aktuell versuchen sie ja erstmalig über eine koordinierte, mehrsprachige Propaganda den Spendenapparat am Laufen zu halten aber das scheint nun ja nicht mehr so gut zu klappen.
Überraschender war, unserer Meinung nach, dass sie im deutschsprachigen Raum so viel Geld für eine sinnlose App sammeln konnten. Wiederum erschreckend ist aber, dass Organisationen, die in mehreren Ländern vom Verfassungsschutz beobachtet werden, immer noch so fleißig Geld einsammeln können und dass es meist erst größere Proteste der Zivilgesellschaft möglich machen, ihre Konten Konten zu löschen.


Einschätzung: Die Zukunft der Identitären Bewegung?

Hellsehen können wir leider nicht. Aber schon jetzt zeigen sich einige Tendenzen, die sicherlich für die weitere Entwicklung der „Organisationen“ im deutschsprachigen Raum von Bedeutung sein werden bzw. sein könnten:


Die  „Identitären“ vernetzen sich breit in der parlamentarischen und         außerparlamentarischen Rechten. Trotz Unvereinbarkeitsbeschlüssen von AfD & FPÖ, gibt es zahlreiche Kontakte und gemeinsame Vernetzungen. Viele der „identitären“ Kader schreiben mittlerweile für diverse Publikationen der extremen Rechten und Organisationen, die maßgeblich von „Identitären“ mitgestaltet         werden. Als Beispiel – „Ein Prozent“ agieren als scheinbar bürgerliche Orgas, denen es aber nur um Eines geht: Eine möglichst breitenwirksame Propagierung ihrer menschenfeindlichen Agenden. Hinzukommt, dass die „Identitären“ selbst mit allerlei Firmen versuchen, ihre Organisation zu verbreitern und zum Teil eben auch ihre eigentliche Gesinnung zu verschleiern. Unserer Meinung nach wird sich dieser Trend weiter fortsetzen.

Der große rechtsextreme „Kongress der Verteidiger Europas“ in Linz, an dem die FPÖ, die Szession, ein NPD-nahes Magazin und diverse Akteur*Innen und Organisationen aus dem „identitären Spekturm“ teilnahmen, zeigte schon 2016 wohin die Reise gehen soll: Eine gut vernetzte und kooperationsbereite extreme Rechte.

Einzelne Gruppen innerhalb der „Identitären Bewegung“ arbeiten zur Zeit stark daran, bleibende Infrastruktur herzustellen. Das Haus in Halle ist hierbei der erste größere und bislang wahrscheinlich auch wichtigste Erfolg. Die „Identitären“ dürften sich mittlerweile mehr denn je bewusst sein, dass sie keine „Bewegung“ sind und deswegen ist es nur logisch, auf eine noch elitärere Organisation der eignen Gruppen zu setzen. „Identitären Zentren“ (auch wenn diese sich in den Räumen von Burschenschaften befinden), gemeinsame Camps und Schulungsorte werden deswegen in ihrer Wichtigkeit wohl weiter zunehmen. Die „Identitären“ sind mittlerweile ein durchaus wichtiger „Player“ innerhalb der extremen Rechten und das werden sie wohl auch vorerst bleiben. Leider.

Nun möchten wir noch auf den Menschen genauer eingehen, der maßgeblich den Twitter Account betreibt. Die Antworten sind nur für diese Person gültig. Was tut Mensch Merz, wenn er gerade nicht politisch unterwegs ist?

Ich beschäftige mich relativ viel mit Musik. Allen voran so ziemlich jede Spielart elektronischer Musik, wobei ich eine Vorliebe für sehr „noisige“ Sachen habe. Gruppen wie Fuck Buttons, Blanck Mass, SNTS oder Ancient Methods lassen mein Herzen immer aufgehen. Aber für Ravepartys bin ich wirklich immer zu haben. Ansonsten lese ich viel und ich beschäftige mich auch – Achtung jetzt wird es bürgerlich – mit Kunst. Wobei ich hier Vieles, was so in Galerien abgeht, meist total langweilig finde.          

Lieblingsfilm von Menschmerz politisch und nicht politisch? LIeblingsbuch politisch und nicht politisch?

 Hmmm, das ist wirklich schwierig. Ich würde fast nicht unterscheiden zwischen Filmen und Büchern, die irgendwie politisch sind und Andere, die es nicht sind. Selbst scheinbar trashige Filme, wie zum Beispiel diverse Zombiefilme, halte ich für höchst politische Werke. Und auch bei Büchern gilt das: Die Sci-Fi Romane von Dietmar Dath halte ich zum Beispiel oftmals für gelungenere philosophische Abhandlungen, als all die Scheiße, mit der ein Richard David Precht seine Seiten so abfüllt.
Bei  einem  Werk, dass mich tief beeindruckt und beeinflusst hat, wüsste ich nichtmal, wie ich es einkategorisieren sollte. Es handelt sich hierbei um das Werk „Der Implex“ von Dietmar Dath und Barbara Kirchner. Wobei, von Dath gibt es sowieso Nichts, was nicht lesenswert wäre. Eine andere Person, die mich mit ihren Schriften immer wieder beeindruckt und auch beeinflusst hat, ist Julia Kristeva – Besonders ihr Essay „The Power Of Horrors“. In diesem Zusammenhang auch Georges Bataille, den ich immer wieder gerne lese.
        
Was sind Lieblingsbücher? Ich müsste hier wirklich lügen und deswegen noch ein paar, die mir spontan beim Schreiben eingefallen sind und die ich sehr liebe: Christian Krachts „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ finde ich, in seiner dystopischen Schönheit, unglaublich faszinierend. Von Jean Genet schätze ich „Tagebuch eines Diebes“ sehr, wobei beide Schriftsteller natürlich als Menschen und Autoren in einer politisch-emanzipatorischen Perspektive durchaus schwierig sind, auch wenn ich zum Beispiel die platte Vereinnahmung von Kracht durch Reaktionäre als eher dümmlich empfinde.
Eine Autorin die ich sehr liebe ist Virginie Despentes, allem voran natürlich ihr radikaler Erstling „Baise-moi“.
Auch bei Filmen tue ich mich wirklich schwer. Einer der besten Filme der letzten Jahre ist definitiv die französische Version von „Martyrs“, wobei Harmony Korines „Spring Breakers“ auch ziemlich genial ist und – Achtung Spoiler – mit der Klavierszene wohl eine der schönsten Szenen der letzten Jahre beinhaltet. Ja, ich stehe auf Pop. Ansonsten gibt es einzelne Regisseur*Innen, die ich sehr mag. Gaspar Noe steht hier ziemlich weit oben.          


Sookee rappt in „Q1“ „Ich verliere das Vertrauen, Ich befürchte irgendwann steht für mich und alle meine Leute die Entscheidung an: Einsame Insel oder Untergrund?“ Was würde Mensch Merz wählen?

Es sind doch erst Menschen um uns herum, die uns zu Menschen werden lassen. So stumpf das klingt, aber eine Vereinzelung ohne jegliche soziale Interaktion mag ein tolles und manchmal wünschenswertes Ideal sein. Letztlich ist es allerdings doch nur als niemals zu erreichende Traumvorstellung, die mehr Dysopie als Utopie ist. Allein deswegen: Niemals einsame Insel. Und Untergrund: Nur, wenn es dort Katzen gibt!  

Vielen Dank für das Gespräch!

 


Posted in Dialogue, General | Tagged Defend Europe, Dialogue, Identitäre Bewegung, Interview, Nationalismus, Rechtsextremismus, Rechtspopulismus

« Previous Next »
1.Mai Action AfD Aistersheim Aktivismus Antifa Antisemitismus Berlin Blockade Chemnitz CHEMNITZ NAZIFREI Defend Europe Demo Demonstration Dialogue Frankreich Gedenken Gewalt Hambacher Forst Hausbesetzung Identitäre Bewegung Information Krawalle Linke Szene Loi Travail Macron München NATIONALISMUS RAUS AUS DEN KÖPFEN Paris Pegida Polizei Polizeigewalt Protest Rassismus Rave Rechtsextremismus Rechtspopulismus Repression Revolution Riesa Staatsgewalt TddZ Umweltaktivismus Venedig Verfassungsschutz
  • Action
  • Dialogue
  • General
  • Information
  • Résistance
  • Dezember 2020
  • November 2020
  • Oktober 2020
  • Mai 2020
  • Oktober 2019
  • September 2019
  • August 2019
  • Juli 2019
  • Juni 2019
  • Mai 2019
  • Februar 2019
  • Januar 2019
  • November 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Dezember 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • Copyright © 2022 Communiqué.

    Powered by WordPress, Hybrid, and Structure.